December 2, 2025 at 08:17 AM

SNAP „Work‑Keto“: Wie die landesweite Durchsetzung der ABAWD‑Regel die Ernährungssicherheit in den USA neu austariert

SNAP „Work‑Keto“: Wie die landesweite Durchsetzung der ABAWD‑Regel die Ernährungssicherheit in den USA neu austariert

Metabolischer Kontext: Ab diesem Herbst hat die Bundespolitik die Kalorien und den Papierkram dafür verschärft, wer SNAP (Lebensmittelmarken) erhalten kann — eine „Work‑Keto“‑Kürzung, die Leistungen zugunsten derjenigen verschiebt, die strenge Arbeits-/Schulungsanforderungen erfüllen. Dieser Beitrag erklärt, was sich geändert hat, wer betroffen ist, wie die Bundesstaaten reagieren müssen und welche politischen und praktischen Folgen sich für die Haushalte und Wahlen 2026 ergeben. 🗳️📊

Kernaussage (Kurzfassung)
  • Kernregel: Erwerbsfähige Erwachsene ohne Unterhaltspflichten (ABAWDs) müssen 80 Stunden/Monat Arbeit, Freiwilligenarbeit oder genehmigte Ausbildung nachweisen – und sind auf 3 Monate SNAP in jedem 36‑Monatszeitraum begrenzt, es sei denn, sie erfüllen diese Anforderung.
  • Wichtige Termine: Wesentliche gesetzliche Änderungen im Jahr 2025 (H.R.1 / P.L. 119‑21) traten mit ihrer Verkündung in Kraft (4. Juli 2025) und wurden von bundesweiten Umsetzungsmaßnahmen und einer von USDA/FNS eingeräumten Schonfrist begleitet, die am 1. Nov. 2025 endete. Die staatliche Durchsetzung und die Mitteilungen liefen bis in das späte Jahr 2025. [1]
  • Umfang: SNAP versorgt etwa 41,7 Millionen Menschen (Basis FY2024). Modellierungen von CBO/CRS deuten darauf hin, dass die ABAWD‑Regel und verwandte Änderungen die SNAP‑Teilnahme über ein Jahrzehnt um Millionen reduzieren könnten (CBO: ~3,2 Millionen durchschnittliche monatliche Reduktion durch ABAWD‑Änderungen im Zeitraum 2025–2034). Kurzfristige Schätzungen der direkt Betroffenen variieren (Analysten nannten Hunderttausende bis mehrere Millionen). [2]

Was sich geändert hat — die Mechanik („Work‑Keto“ im Detail)

Die jüngsten bundesweiten Änderungen sind kein völlig neues Programm; sie sind eine kraftvolle Wiederinsetzung und Ausweitung der langjährigen ABAWD‑Zeitlimits und Arbeitsnachweisregeln, die während der Pandemie und den Übergangszeiten gelockert worden waren. USDA/FNS hat Umsetzungsanweisungen an die Staaten herausgegeben; FNS erinnerte die Staaten daran, betroffene Haushalte zu benachrichtigen und ihre Systeme für die nach Ablauf der Schonfrist wiederaufgenommene Qualitätskontrolle (QC) vorzubereiten. [3]

Merkmal Davor (Pandemie/Waiver‑Ära) Danach (Durchsetzung 2025)
Wer ist abgedeckt ABAWDs je nach Staat variabel ausgenommen (viele Ausnahmen in Kraft) Erweiterte ABAWD‑Definition gemäß H.R.1; mehr Erwachsene (Altersgruppen und Änderungen des Elternstatus) fallen unter die Zeitlimits. [4]
Mindestaktivität Varierte je nach Staat; viele Aussetzungen der Durchsetzung 80 Stunden/Monat (≈20 Std./Woche) Arbeit/Schulung/Freiwilligenarbeit als Nachweis erforderlich. [5]
Zeitlimit Aussetzbar; in vielen Gebieten wurden die Drei‑Monats‑Limits faktisch nicht durchgesetzt 3 Monate Leistungen in jedem 36‑Monatszeitraum, es sei denn, die Anforderung wird erfüllt. [6]
Schonfrist / QC USDA hat frühe Implementierungsfehler vorübergehend nicht gegen die Staaten angerechnet Die Schonfrist endete am 1. Nov. 2025 — QC‑Fehler werden wieder angerechnet. [7]

Gesetzliche & regulatorische Wurzeln

Die Änderungen ergaben sich aus dem Kongressgesetz von 2025, das oft One Big Beautiful Bill Act genannt wird (H.R.1 / P.L. 119‑21), sowie aus den umsetzenden FNS‑Hinweisen und Regelsetzungen unter den bestehenden SNAP‑Vorschriften (7 CFR Teile 271 und 273). USDA/FNS stützte sich außerdem auf ein Regelsetzungsverfahren auf Federal‑Register‑Ebene, das mit früheren Befugnissen aus dem Fiscal Responsibility Act verknüpft war. Diese legislativen Maßnahmen änderten die Anspruchsdefinitionen, verschärften die Waiver‑Regeln und verengten Ausnahmekategorien (z. B. durch Änderungen, welche Betreuer oder Altersgruppen automatisch ausgenommen sind). [8]

Politische Aufschlüsselung
  • Rechtsgrundlage: SNAP‑Regeln (7 CFR) umgesetzt gemäß bundesgesetzlichen Änderungen in 2025; FNS gab Hinweisanweisungen an die Staaten zur Bekanntgabe und QC. [9]
  • Ausnahmen eingeschränkt: Einige Kategorien, die zuvor weitgehend ausgenommen waren (z. B. bestimmte Veteranen oder Wohnstatus‑Ausnahmen), wurden durch das neue Gesetz und die Anleitung eingeschränkt. Staaten können weiterhin begrenzte diskretionäre Ausnahmen nutzen, jedoch mit Obergrenzen. [10]
  • Aufgaben der Staaten: Aktualisieren der Berechtigungssysteme, schriftliche und mündliche Mitteilungen bei Zertifizierung/Wiederzertifizierung, monatliche Erfassung der Stunden und Anwendung der 12%igen Obergrenze für diskretionäre Ausnahmen. [11]

Wer es spüren wird — Zahlen, Zeitrahmen und reale Beispiele

Umfang von SNAP und wahrscheinliche Auswirkungen

Ausgangslage: SNAP versorgte im Durchschnitt eines Monats im FY2024 etwa 41,7 Millionen Menschen (jährliche Bundesausgaben nahe 100 Milliarden USD). Die CBO‑Modellierung (zusammengefasst von CRS) schätzt, dass die ABAWD‑Regeländerungen die durchschnittliche monatliche SNAP‑Teilnahme im Zeitraum 2025–2034 um etwa 3,2 Millionen Menschen reduzieren könnten (diese Zahl ist das Ergebnis der Modellierung von Waiver-/Berechtigungsneudefinitionen und ist ein 10‑Jahres‑Durchschnitt, keine einmalige Zahl). Kurzfristige Zählungen durch Analysten variieren — einige Implementierungsanalysen nennen Hunderttausende, die unmittelbar gefährdet sind, während CBO/CRS‑Szenarien größere langfristige Einschreibeeffekte zeigen, wenn Staaten reagieren, indem sie Berechtigungen und Leistungen verschärfen. [12]

Konkrete Bundesstaatenbeispiele

  • Georgia: Das staatliche DHS kündigte die Umsetzung mit Beginn am 1. Nov. 2025 für die Anwendung des Zeitlimits auf neue Anträge/Wiederzertifizierungen an und erwähnte Outreach an betroffene Leistungsberechtigte. [13]
  • Tennessee: Staatliche SNAP‑Seiten und Berichterstattung betonen ABAWD‑Dokumentation und die Rücksetzfenster zum 1. Januar für einige lokale Umsetzungen — ein Beispiel für Unterschiede in der phasenweisen administrativen Umsetzung. [14]
Schätzungen & Projektionen
  • CBO/CRS 10‑Jahres‑Modellierung: ABAWD‑Regeländerungen → ~3,2 Millionen weniger Menschen im Durchschnitt/Monat (2025–2034) in CBO‑Basisannahmen. [15]
  • Kurzfristige Analystenschätzungen: Einige Implementierungsberichte verweisen auf 700.000–900.000 Personen, die unmittelbar Dokumentationslücken/Beendigungsrisiken ausgesetzt sein könnten, wenn die Staaten die Durchsetzung wieder aufnehmen (variiert nach Methode). [16]

Politik, Umfragen und die öffentliche Debatte

Arbeitsanforderungen sind abstrakt politisch beliebt, aber unbeliebt, wenn sie mit Leistungsbeendigungen oder Kürzungen verbunden sind. Mehrere jüngste Umfragen zeigen, dass eine Mehrheit der Amerikaner generelle Unterstützung für „Arbeitsanforderungen“ in Sozialprogrammen äußert (Zahlen variieren je nach Fragestellung: viele Umfragen melden ~50–70% Unterstützung für Arbeitsanforderungen allgemein) — aber kleinere Mehrheiten befürworten Leistungskürzungen, wenn Personen die Dokumentation nicht erbringen oder Systeme versagen. Diese Aufspaltung (Unterstützung der Anforderung + Ablehnung harter Sanktionen) prägt Botschaften und mögliche Gegenreaktionen. [17]

Wie Politiker dies voraussichtlich nutzen werden
  • Befürworter (Mehrheit der republikanischen Führung im Repräsentantenhaus und viele Gouverneure): argumentieren, die Änderungen förderten Arbeit, verringerten Abhängigkeit und schützten die Integrität des Programms.
  • Gegner (Interessenvertretungen, viele Demokraten, einige Landkreis‑Administratoren): argumentieren, die Änderungen würden administrative Turbulenzen, unrechtmäßige Beendigungen, mehr Hunger und höhere staatliche Kosten in Sozialdiensten verursachen. Erwarten Sie Klagen und Anträge auf staatliche Notfinanzierung. [18]

Administrative Realitäten: Umsetzungsrisiko und staatliche Kapazität

Zwei Umsetzungsengpässe sind am wichtigsten: (1) die Fähigkeit der Staaten, 80 Stunden/Monat für Personen mit unregelmäßigen Arbeitszeiten oder in Gig‑Jobs zu erfassen und zu verifizieren; und (2) die Personalausstattung & IT‑Systeme der Staaten, um rechtskonforme Mitteilungen zu versenden und Einsprüche zu bearbeiten. USDA hat frühe Implementierungsfehler vorübergehend nicht gegen die Staaten angerechnet (Schonfrist), aber diese endete am 1. Nov. 2025 — das heißt, Qualitätskontroll‑(QC‑)Fehlerquoten können jetzt Bundesmaßnahmen auslösen. Viele Landkreis‑Administratoren warnten, die Schonfrist sei unzureichend gewesen. [19]

Praktische Beispiele für Fehlerfälle
  • Gig‑Arbeiter: unregelmäßige Lohnabrechnungen, die Behörden als unzureichend einstufen → Beendigung nach 3 Mitteilungsmonaten. (Aufzeichnungsführung/geeignete E&T‑Plätze sind wesentlich.)
  • Ländliche Gebiete: Mangel an qualifizierten E&T‑Plätzen oder öffentlichem Nahverkehr → Unfähigkeit, 80 Stunden zu erreichen, selbst wenn Arbeitsbereitschaft besteht. Staaten müssen diskretionäre Ausnahmen sorgfältig dokumentieren, um QC‑Strafen zu vermeiden. [20]

Historischer Kontext — wie dies in SNAPs längeren Verlauf passt

Historischer Kontext

ABAWD‑Regeln sind nicht neu: Die Zeitlimit‑ und Arbeitsbeteiligungsregeln reichen Jahrzehnte zurück, wobei Waiver nach 2009 und während der COVID‑Zeit routinemäßig genutzt wurden (als Zeitlimits weitgehend ausgesetzt waren). Das Muster 2025 ist ein Politik‑Schwenk zurück zur Bedingtheit nach temporären Pandemie‑Flexibilitäten; der politische Zyklus und das Haushaltsgesetz 2025 beschleunigten die Änderung. CRS und andere Policy‑Denkräume sehen diese Änderungen als Teil einer breiteren Neuausrichtung von SNAP‑Zweck und Finanzierung in den 2020er Jahren. [21]

Wichtige Erkenntnisse (umsetzbar)

  • Für betroffene SNAP‑Haushalte: Stunden nachweisen, Lohnabrechnungen/Anwesenheitsprotokolle aufbewahren, Fallbearbeiter nach E&T‑Optionen fragen und auf staatliche Mitteilungsschreiben achten, die Ausnahmen und Widerspruchsrechte erklären. Unterlassene Maßnahmen können nach drei Mitteilungsmonaten zum Verlust von Leistungen führen. [22]
  • Für Staaten & Landkreise: IT‑Reparaturen priorisieren, mehr evidenzbasierte E&T‑Plätze schaffen, diskretionäre Ausnahmen dokumentieren und faire Anhörungs‑Personalausstattung vorbereiten, um QC‑Strafen zu vermeiden. [23]
  • Für Interessenvertreter & lokale Regierungen: QC‑Berichte und Rechtsstreitigkeiten überwachen, schnelle Nothilfe (Tafeln, Notfallzuschüsse) vorbereiten, um kurzfristige Lücken abzufedern. [24]

Warnsignale und nächste Schritte

  • Warnsignal: plötzliche Kündigungsschreiben ohne klare Anweisungen zur Wiederherstellung von Leistungen — dies deutet oft auf administrative statt auf Berechtigungsprobleme hin. (Reichen Sie sofort Widersprüche ein und suchen Sie rechtliche/Sozialarbeiter‑Hilfe.)
  • Beobachten Sie die Gerichte: Es werden voraussichtlich Klagen zur Angemessenheit der Mitteilungen, zu unrechtmäßigen QC‑Strafen und zum föderalen Regelsetzungsprozess erwartet; Rechtsstreitigkeiten können die Durchsetzung in einzelnen Staaten vorübergehend blockieren oder verlangsamen.
  • Haushalt & Wahlen: Wenn Anfang 2026 messbare Zunahmen der Ernährungsunsicherheit auftreten, ist mit politischer Reaktion in Landesparlamenten und in der Kampagnenbotschaft für 2026 zu rechnen. Die langfristigen CBO/CRS‑Schätzungen (Millionen Betroffene) bedeuten, dass die Programmänderung ein wiederkehrendes Kampagnenthema werden könnte. [25]

„Dies ist ebenso eine Umsetzungsgeschichte wie eine Politikgeschichte — die Zahlen sind wichtig, aber ebenso die Bürokratie.“ — Synthese aus FNS‑Anleitungen und Warnungen von Landkreis‑Administratoren. [26]

Anhang: Kurze rechtliche & datenbezogene Referenzen

  • FNS‑Hinweis zur ABAWD‑Benachrichtigung & Wiedereinsetzung von Zeitlimits: USDA/FNS‑Leitlinie an die Staaten. [27]
  • National Association of Counties‑Zusammenfassung der FNS‑Leitlinie und des Endes der Schonfrist (QC‑Verantwortlichkeit kehrte am 1. Nov. 2025 zurück). [28]
  • CRS‑Übersicht und CBO‑Modellierung der SNAP‑Bestimmungen von P.L. 119‑21 (One Big Beautiful Bill Act), einschließlich langfristiger Teilnahmeprognosen. [29]
  • Seiten zur staatlichen Umsetzung: Georgia (ABAWD‑Regeln & Umsetzung am 1. Nov.), Tennessee SNAP ABAWD‑Mitteilungen — für konkrete staatliche Zeitpläne. [30]
  • Analystenschätzung der kurzfristig gefährdeten Fallzahlen (Branchen/Advocacy‑Brief): Kurzfristige Zahlen variieren; einige nennen 700k–900k, die sofort gefährdet sein könnten. [31]
  • Umfragen zu öffentlichen Ansichten über Arbeitsanforderungen: Gemischte Umfragen zeigen Mehrheitsunterstützung für das Konzept, aber geringere Unterstützung für harte Sanktionen (Axios/Ipsos, UMass, akademische Umfragen). [32]
Nächste Schritte für Leser
  1. Wenn Sie oder jemand, dem Sie helfen, SNAP erhält: Fordern Sie die schriftliche Mitteilung an, dokumentieren Sie monatlich Stunden und Aktivitäten und fragen Sie jetzt nach E&T‑Zuweisungen.
  2. Wenn Sie in der Kreis‑/Landesverwaltung arbeiten: Bestandsaufnahme der E&T‑Kapazitäten, monatliche Erfassung automatisieren wo möglich und Koordination mit Partnern vor Ort (Tafeln, Verkehrsbetriebe), um Übergangsspitzen der Hunger zu bewältigen.
  3. Wenn Sie politischen Themen folgen: Achten Sie Anfang 2026 auf QC‑Berichte, lokale Rechtsstreitigkeiten und CBO/CRS‑Updates zu realisierten Teilnahmeauswirkungen. [33]

Zusammenfassung

Der SNAP‑„Work‑Keto“‑Schwenk 2025 verschärft die Arbeits-/Schulungsanforderungen des Programms: 80 Stunden/Monat und das 3‑in‑36‑Zeitlimit gelten wieder für eine breitere Gruppe von Erwachsenen, die föderale QC‑Verantwortlichkeit wurde am 1. Nov. 2025 wieder aufgenommen, und die staatliche Kapazität wird bestimmen, wie viele Menschen tatsächlich Leistungen verlieren. Die langfristigen Modellierungen deuten auf Millionen weniger SNAP‑Beziehende hin, wenn Staaten strikt umsetzen und Unterstützungen nicht ausbauen; kurzfristige Ergebnisse hängen von Papierkram, E&T‑Plätzen und Widersprüchen ab. Achten Sie auf monatliche QC‑ und Staatsberichte, bereiten Sie sich auf lokale Engpässe vor und erwarten Sie politische Aufmerksamkeit im Zyklus 2026. [34]

Wenn Sie ein Follow‑up wünschen

Ich kann: (1) eine Bundesstaat‑für‑Bundesstaat‑Risiko‑Karte erstellen, die wahrscheinliche sofort gefährdete Fallzahlen und lokale E&T‑Kapazitäten zeigt; (2) eine einseitige Checkliste für SNAP‑Empfänger entwerfen, um Leistungen zu sichern; oder (3) QC‑Fehlerberichte und Rechtsentwicklungen wöchentlich verfolgen. Welche möchten Sie? 🏛️

Ausgewählte zitierte Quellen (im Text)
  • USDA Food & Nutrition Service — Hinweis zur ABAWD‑Benachrichtigung und Wiedereinsetzung von Zeitlimits. [35]
  • National Association of Counties — Zusammenfassung der FNS‑Leitlinie und des Endes der Schonfrist (1. Nov. 2025). [36]
  • EveryCRS / CRS aktualisiertes SNAP‑Primer und One Big Beautiful Bill Act‑Kontext (29. Sept. 2025). [37]
  • CRS/CBO‑Modellierung und 10‑Jahres‑Teilnahmeschätzungen (Diskussion der ABAWD‑Effekte). [38]
  • Staatliche Umsetzungsbeispiele: Georgia DHS (ABAWD‑Umsetzungsseite); Tennessee SNAP‑Seiten. [39]
  • Analystenschätzung der kurzfristig betroffenen Fallzahlen (Implementierungsberichte). [40]
  • Umfragen & akademische Arbeiten zu öffentlichen Ansichten über Arbeitsanforderungen (Axios/Ipsos, UMass, akademische PMC‑Studie). [41]

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Referenzen

everycrsreport.com

fns.usda.gov

naco.org

  • [7, 11, 18, 19, 23, 28, 33, 36] naco.org

dfcs.georgia.gov

tn.gov

trustvistaconsulting.com

centerformoderatesocialpolicy.org

emhandbooks.wisconsin.gov

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